Dazu habe ich gerade einen interessanten Beitrag in einem anderen Forum gelesen:
http://www.smokingrebels.com/forum/forum.php?fid=1&sec=showthread&id=16Zitat:
Man muß wissen:
Das DKFZ lügt eigentlich gar nicht. Die Tatsachen findet man zwischen den Zeilen.
Für eine derart groß angelegte Diskriminierungskampagne braucht man halt irgendein Gutachten. Also wurde das DKFZ beauftragt. Offensichtlich wollte man dort die Toten auch nicht direkt frei erfinden, aber man hat sich um eine möglichst krasse Darstellungsweise der neuen Erkenntnisse bemüht.
Übrigens, das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wurde live auf Phönix übertragen:
Das Werbeverbot, das 2006 beschlossen wurde, dient NICHT dem Zweck, Jugendliche vor dem Tabak zu schützen. Diese Methode gilt als wirkungslos. Vielmehr ging es darum, die Medien von Gegenstimmen zu "befreien". Wer nicht wirbt, hat auch im redaktionellen Bereich einer Zeitung keinen Enfluss. Auch Redakteure gehen gerne den Weg des geringsten Widerstandes. So veröffentlicht man Agenturmeldungen und hält sich von Gegendarstellungen und eigener Recherche fern.Wie gut das funktioniert hat, weiß jeder, der die Medien im Januar 07 verfolgt hat. Schlagartig wurde die "Schreckensmeldung" verbreitet, daß jährlich 3300 Deutsche am Passivrauch sterben.
Jeder, der das Thema relativieren will, fürchtet heute die Zensur und den Druck der Antis, -hat keine Rückendeckung.
Eine Ausnahme war die "Zeit", die den ganzen Schwindel einmal aufgedeckt hat.