andrax schrieb on 31.01.08 um 13:40:50:
"...Die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD, Tanja Bestmann, dagegen unterstützte - wie auch SPD-Politiker Martin Schäfer - Naumanns Vorstoß. Die SPD habe in ihrem eigenen Gesetzentwurf zum Thema im vergangenen Jahr die kleinen Kneipen extra nicht auf die Verbotsliste gesetzt, insofern sei Naumanns jetzige Position kein Widerspruch zu der der SPD-Fraktion....
Hallo Andrax,
ich nutze deine Mail-Links um den Roten mal die rote Karte zu zeigen. Ich hoffe, viele machen es nach. Hier mein Text:
An die Hamburger SPD.
Bitte unterstützen sie Ihren Parteigenossen Herrn Naumanns in seinem Bestreben, die Hamburger Nichtraucherschutzgesetze zu lockern.
Im Namen von Demokratie und freiheitlichem Denken, beenden Sie diese Gesundheitsdiktatur, die in unserem Land ausgebrochen ist. Nutzen Sie diese Chance, ganz Deutschland zu zeigen, dass es in der SPD Politiker gibt, die noch die Menschenwürde achten. Hören sie auf, Raucher wie Hunde vor die Tür zu schicken, dass ist Diskriminierung in Reinform.
Nichtraucherschutz, ja, wo immer er nötig ist. Aber dort, wo Menschen frei entscheiden können, ob sie sich Rauch aussetzen möchten (auch das gibt es) oder nicht – lassen Sie uns die freie Wahl.
Informieren Sie sich was die Menschen in diesem Lande von dieser Politik halten, zum Beispiel im Raucherforum:
http://www.forenhoster.com/cgi-bin/yabbserver/foren/F_1858/YaBB.cgiInformieren Sie sich aber auch, ob Ihre Gesetze auf tatsächlichen Gegebenheiten beruhen – gerade wenn es um das Rauchen in der Gastronomie geht – kam die BGN auf ganz andere Ergebnisse, was die Gefährdung des Personals durch Passivrauchen betrifft, als das das DFKZ propagiert:
http://praevention.portal.bgn.de/webcom/show_article.php/_c-8820/_nr-1/i.htmlIch hoffe und erwarte ein Umdenken, gerade in Ihrer Partei.
Hier kann man noch die Arbeitsgruppen anschreiben (ich mach das immer gern persönlich - und habe gute Erfahrungen damit gemacht):
http://www.spd-hamburg.de/cms/index.php?id=442