ChristophL schrieb on 27.03.08 um 22:54:40:
Die Politik könnte derlei Konsequenzen aus einem einschlägigen Urteil in der Hauptsache ziehen.
Und die bayerische Variante wäre dann nicht das Ergebnis, da der Freistaat seine Verbotsregelungen auch auf Geschlossene Gesellschaften erstreckt.
Ohne, wie ja schon richtig gesagt, die Passivrauchlüge zu enttarnen, wird ohnehin kein nachhaltiger Erfolg vor den Gerichten zu erzielen sein.
Die ist doch schon enttarnt - es gibt soviele Hinweise, Grieshaber, Siegel, Moliere, Even - und sicher noch viele andere Wissenschaftler, die zu den Erkenntnissen kamen.
Vielmehr stellt sich für mich die Frage,
WIE können wir die Informationen den breiten Volksmassen, die ja über Jahrzehnte hindurch manipuliert wurden - zugänglich machen? Wie können wir diese Mauer des Schweigens durchbrechen??? Wie können wir die Medien dazu bewegen, auch oppositionelle Meinungen nicht mehr zu unterdrücken???Bestes Beispiel - selbst manche Raucher sind durch die Medienbeeinflussung von der Gefährlichkeit des Passivrauch überzeugt - dieses ist einfach Fakt! Erst nachdem ich ihnen so einiges Material übersandte, begannen sie nachzudenken. Dann erscheint wieder am nächsten Tag ein Bericht vom DKFZ,

und wieder tun sich Zweifel auf -
'welche Studie nun die richtige sei' - Tja, genau eine solche Argumentation begegnet mir im realen Leben.