Quote:Die kanadische Firma Techinsights hat das Produkt samt Akku seziert und einen übermittlungsfähigen Speicherchip entdeckt
Gut zu wissen, was in den Geräten verbaut ist. Dann kann man entsprechende Maßnahmen treffen. Aus dem Artikel geht leider nicht hervor, ob der Verbraucher über die verbaute Technik informiert wird, der Artikel suggeriert, dass dies heimlich und ohne Wissen des Verbrauchers geschieht, was ich mir allerdings in Zeiten von DSGVO nicht vorstellen kann.
Grundsätzlich benötigen die Geräte eine Blootooth Verbindung zur Datenkrake Mobiltelefon
und eine freiwillige Registrierung um Daten zu übermitteln.
Die Geräte sind aber (noch) ohne diese Option, außer Einschränkungen im Support, nutzbar.
Allerdings sind viele auch sehr naiv im Umgang mit ihren Daten(ich denke da mal an die Fitnesstracker) die man ohne Handyverbindung kaum sinnvoll nutzen kann. Da werden sehr persönliche Daten in die Cloud übertragen.
Da wird einfach alles aktiviert, weil das Produkt ohne Berechtigungen der App einfach nicht funktioniert,
oder einfach nur weil es cool ist.
Da ist jeder gut beraten, wenn man mal genauer hinschaut.