http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/tabak-mindestalter-kann-als-anreiz-wirken-1.18... Quote:Die Eidgenössische Kommission für Tabakprävention fordert härtere Werbeverbote, als sie der Bundesrat im Entwurf für das Tabakgesetz vorschlägt. Bruno Meili, Kommissionspräsident, vergleicht Tabak mit Waffen.
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Wenn Sie aber den Konsum bei den Erwachsenen nicht verbieten wollen, wieso soll man nicht weiterhin für Tabakprodukte zielgerichtet werben dürfen?
Wenn Sie auch dafür wären, dass man frei für Waffen und Schlafmittel werben soll, dann können Sie ja diese Position vertreten. Ich glaube, dass man für das Nervengift Nikotin keine Werbung machen darf. Man soll die Produkte zugänglich machen für jene, die sie brauchen. Aber man soll niemanden via Werbung irgendwie motivieren, Tabakprodukte zu konsumieren. Auch für Cannabis, Heroin oder Kokain, die ganz ähnlich wirken, wird man nie werben dürfen, selbst wenn derartige Substanzen einmal legalisiert würden.
Die Eidgenössische Kommission für Tabakprävention EKTP setzt sich zusammen aus:
Meili Bruno,
lic. phil. I Präsident
Cornuz Jacques, Prof. Dr. méd. 1)
Baumberger Petra
Bonfadelli Heinz, Prof.
Borer Heinz, Dr. med.
Borioli Sandoz Valérie,
lic. ès lett. Chinet Léonie
El Fehri Verena 2)
Hurter Jürg,
Betriebsökonom HWV 3)
Jeanrenaud Claude, Prof. 4)
Lee Chung-Yol, Dr. med. 5)
Löffel Ruedi, - 6)
Pühse Uwe, Prof. Dr.
Strozzi Elena
Wahl Corinne,
phil. + litt. 7)
1) Entwickelte im Auftrag der Pharmaindustrie einen Impfstoff gegen Lustgefühle beim Rauchen
2) Betreibt auf Kosten des Bundes eine Anti-Raucher Website, die jede auch noch so unsinnige Anti-Tabak-Studie aufführt.
3) Betreibt eine militante und hassversprühende Anti-Raucher-Website
4) Uni Neuenburg, hat im Auftrag des Bundes mehrere Studien zu sozialen Kosten von Alkohol und Tabak durchgeführt
5) Ehemaliger "Schüler" von Stanton Glantz
http://www.oxha.org/cih_manual/index.php/increase-price-of-tobacco-products6) Militanter Anti-Raucher, ein Ruedi Löffel eben.
7) ehemalige Interims-Präsidentin der militanten Anti-Raucher-Organisation CIPRET, die mit einer Mio. Franken pro Jahr an der Brust des Kantons Genf genährt wird.